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Fahrschule Halberstadt & Löhr GmbH
Ansprechpartner: Nina Becker, Susanne Häusel und Uli Blümel

Friedenbachstr. 10, 35781 Weilburg
Telefon: 06471 / 22 46
Fax: 06471 / 39 38 7

Öffnungszeiten

Montag 10:00 – 13:00
Dienstag 16:30 – 18:30
Mittwoch bis Freitag 09:00 – 13:00 

Der Unterricht findet ausschließlich im Blockkursverfahren statt.
Termine und Zeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
Branche: Fahrschule

City-Fahrschule

Sportplatzweg 15 , 35799 Merenberg
Telefon: 06471 / 5 25 26
Branche: Fahrschule

City-Fahrschule - Außenstelle Weilburg

Bahnhofstr. 23 (ggü. Busbahnhof), 35781 Weilburg
Telefon: 06471 / 5 25 26
Branche: Fahrschule

Fahrschule - Friends
Inh. Frank Horz

Ziegel Str. 4, 35792 Löhnberg
Telefon: 06476 - 8479 oder 567671
Branche: Fahrschule

Fahrschule Euler

Elkerhäuser Straße 32, 35796 Weinbach
Telefon: 0157/79 32 78 94
Branche: Fahrschule

Fahrschule Losacker
Günther Losacker

Am Reiherwald 28, 35606 Solms
Telefon: 0177 / 680 15 18
Branche: Fahrschule

Fahrschule Riegel
Inhaber: Bastian Riegel

Marktplatz 2, 35789 Weilmünster
Telefon: 06472 / 72 55
Branche: Fahrschule

Fahrschule Völpel Eich GmbH

Ackergarten 3, 35789 Weilmünster - Laubuseschbach
Telefon: 06475 / 83 22
Branche: Fahrschule

SVG Aus- und Weiterbildungszentrum Hessen GmbH

Steinstrasse 7-9, 35641 Schöffengrund
Telefon: 069 / 97963 - 0
Branche: Fahrschule

Werni's Fahrschule

Wetzlarer Str. 6, 35792 Löhnberg
Telefon: 06471 / 15 63
Branche: Fahrschule

Werni´s Fahrschule

Am Kurpark 8, 35619 Braunfels
Telefon: 06471 / 15 63
Branche: Fahrschule
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Mittagstisch (20.05.2024)

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Kreissparkasse Weilburg
Hauptstr. 57, 35794 Mengerskirchen
Branche: Banken und Sparkassen

Veranstaltung

Käthe Kollwitz (Frankfurt) und die Ausstellung "Wälder" (Bad Homburg)
Städel Museum, Frankfurt | Sa, 25.5.2024 7:45 Uhr bis 17:45 Uhr

Sie gehört zu den berühmtesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Käthe Kollwitz (1867–1945). Diese Exkursion der Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg nimmt Sie mit ins Frankfurter Städel – Museum, welches Käthe Kollwitz eine umfassende Ausstellung widmet, die sie in ihrer Vielfalt und Mo­dernität vorstellt.

Das Städel – Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung ihrer Werke
Kühn wählte sie Druckgrafik und Zeichnung als ihre wesentlichen Medien und fand darin zu einer eigenständigen Bild­sprache von großer Unmi­t­telbarkeit. Aus neuer Perspektive verhandelte sie in ihrer Kunst existenziell menschliche Fragen und wurde darum in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg für viele Haltungen und Themen poli­tisch vereinnahmt. Das Städel – Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung ihrer Werke, die nahezu alle Grafiken und viele ihrer Zeichnungen vereint.

Mehr als 110 eindrucksvolle Arbeiten
Die Ausstellung präsentiert aus diesem bemerkenswerten Bestand sowie aus weiteren führenden Museen und Kollwitz-Samm­lungen mehr als 110 eindrucksvolle Arbeiten auf Papier, sowie Plastiken und frühe Gemälde der Künstlerin. Überraschende, unkonventionelle Werke wie „Selbstbildnis mit aufge­stütz­tem Kopf“ (1889/91), für Kollwitz ungewöhnlich malerische Werke wie „Weiblicher Rücken­akt“ (1903) und „Pariser Kellerlokal“ (1904) sowie ausgewählte Skulpturen wie „Turm der Mütter“ (1937/38) werden mit weiteren herausragenden Leihgaben zusammengeführt.

Ent­schei­dung für das Medium Grafik
Die Ausstellung im Städel – Museum macht Kollwitz’ Schaffen in seiner Vielfalt und ein­drück­lichen Qualität anhand verschiedener Kapitel erfahrbar. Im Mittelpunkt steht ihre Ent­schei­dung für das Medium Grafik und für ungewohnte, ebenso existenzielle wie aktuelle Themen. Anhand einzelner Werkgruppen wird ihre einprägsame Bildsprache untersucht, ihre dra­maturgisch zugespitzten Kompositionen und die in ausdrucksstarken Choreografien grup­pierten Körper. Es wird um Kollwitz’ Experimente in Farbe und Form gehen, um den pro­zessualen Charakter ihres Werkes, aber auch um das Spannungsverhältnis von Politik und Ästhetik.

Überblick über die deutsch-deutschen Les­arten der Künstlerin nach 1945
Nicht zuletzt gibt die Ausstellung einen Überblick über die deutsch-deutschen Les­arten der Künstlerin nach 1945, eine ganz besondere Rezeptionsgeschichte, die in Einzel­fällen bis heute nachwirkt.
Auf der Rückfahrt werden wir noch die Ausstellung „Wälder“ im Sinclair Haus in Bad Homburg besuchen. Diese vom Deutschen Romantik Museum, dem Senckenberg Naturmuseum und dem Museum Sinclair Haus in Kooperation entwickelte Ausstellung spannt mit Exponaten aus den Künsten, der Kultur- und Forstge­schichte sowie den Naturwissenschaften das Projekt den Bogen von der Epoche der Ro­man­tik über die Gegenwart bis in die Zukunft. Indem die Romantik die Schönheit des Waldes in den Mittelpunkt rückt und den Zugang zur lebendigen Welt über das Gefühl und die Sinnlich­keit sucht, entwirft sie Mensch-Natur-Verhältnisse neu. Dieses romantische Denken in Zu­sam­menhängen und Wechselwirkungen wurde wegweisend auch für heutige Diskussionen über das Verhältnis des Menschen zur Natur.

Abfahrt des Busses in Weilburg, Busbahnhof 7:45 Uhr bzw. Limburg Busbahnhof, Graupfortstraße 8:15 Uhr.
Rückkehr in Limburg 17:15 Uhr, Weilburg gegen 17:45 Uhr.
Der Preis schließt ein: Fahrt in einem modernen Komfortbus, Einführungsvortrag, Führungen, Eintritte.

Anmeldung bei der Hauptstelle Weilburg, Telefon 06471 2125, Fax 06471 39156 oder E-Mail: